Kite-Surfen

Kite-Surfen oder auch Kite-Boarden ist eine Variante des Surfens, wobei sich der Surfer von seinem einem "Kite" (Lenkdrachen) über das Wasser ziehen lässt.

Dabei steht er auf einem kleinen Brett (ähnlich einem Wakeboard, Snowboard oder Surfbrett, typischerweise zwischen 140 - 200 cm Länge). Durch den Auftrieb des Drachens lassen sich extreme Sprünge -teils schon Flüge- vollbringen.
Kiten ist sehr sicher:
wenn man eine qualifizierte Kite-Schule besucht.
wenn man nicht sich und die Kraft, die ein Kite entwickeln kann, unterschätzt.
wenn man sich über Wind- und Wetterverhältnisse informiert hat.
wenn man Abstand zu anderen Strandgästen hält
Kite-Surfen kann sehr gefährlich werden, z.B.
wenn sich die Drachen zweier Surfer verheddern,
wenn der Surfer von seinem Drachen weggetragen wird und gegen eine Mauer geschleudert wird,
wenn der Surfer von seinem Drachen über den Boden und Unebenheiten (z.B. Felsen) geschleift wird,
wenn der Surfer nach einem bis zu 10m hohen Sprung auf das Meer oder sein Surfbrett fällt.
Der Rekord für Höhe liegt bei ca. 12 Metern, für Länge des Sprungs bei 8 sec. offiziell (bei 13 sec. inoffiziell).

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